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Schädlingsbekämpfung im Einsatz

Rattenkot - Anzeichen für Rattenbefall erkennen


Oft aus dem Zufall heraus, entdeckt man als Haus- beziehungsweise Wohnungsbesitzer in einer Ecke einen kleinen Haufen Tierkot. Jetzt ist nicht nur der Schreck groß, sondern es fehlen auch die Erfahrungen im Umgang mit dieser Situation. In diesen Fällen steht Betroffenen professionelle Hilfe parat. Mit wilden Ratten lässt es sich in keinem Fall leben, denn sie sind eine enorme Gesundheitsgefahr – insbesondere noch einmal ein größeres Risiko für geschwächte Personen wie Senioren oder Kinder. Neben der Frage der Gesundheit gehen mit den Ratten parallel Verunreinigung des (Wohn-)Raums, Schäden an elektrischen Geräten sowie diversen Leitungen und die gesundheitsbedenkliche Beeinträchtigung von Nahrungsmitteln einher. Daher gilt es die Ratten aus dem Leben fernzuhalten!

Hinweis: Ratten übertragen äußerst gefährliche Hantaviren. Daher ist beim Fund von Rattenkot Vorsicht geboten und die eigene Gesundheit zu schützen.

Ratten

Indizien für einen Rattenbefall

Ratten gelangen oft durch die Kanalisation ins Haus. Aber auch kleine Löcher und Risse im Fundament des Gebäudes können ein mögliches Einquartieren der Nager im Haus begünstigen. Liegt nun auf der Hand, dass es sich bei dem unerwünschten tierischen Hausbesetzer um eine Ratte handelt, kann jetzt nach den zwei häufig vertretenen Arten unterschieden werden – auch hier variiert der Kot:
  • Wanderratte – Der Kot der Wanderratte liegt meist als recht breite sowie spindelförmige Hinterlassenschaft am Boden. Die schwarze Färbung ist ebenso charakteristisch. Als weiteres Indiz auf die Wanderratte gilt eine in Gruppen gelegte Anhäufung.
  • Hausratte – Erkennt man fast schon bananenförmig gebogene Ausscheidungen, wird es sich um einen solchen Typ Ratten handeln. Die Exkremente zeichnen sich vorwiegend als weniger breit geformte Hinterlassenschaften. Vor allem in größeren Arealen ist zu vermerken, dass der Kot weit verteilt und nicht an konzentrierten Stellen zurückgelassen wird.

Als Nächstes ist zu untersuchen, ob der Rattenkot noch feucht-glänzend wirkt. Auch der Vermerk von ammoniakartigen Geruch ist nun ein deutliches Zeichen für einen aktiven Rattenbefall – dafür steht den Betroffenen nun die Fachkompetenz bspw. der professionellen Kammerjäger in Dortmund zur Verfügung. Zudem gibt die Menge der Exkremente einen Hinweis, wie umfangreich der Befall ist – Ratten leben generell gern in Verbänden. Und sollte es sich bei den Hinterlassenschaften um verschieden große Ausscheidungen handeln, wird dies ein Indiz auf einen dynamischen Rattenbefall sein. Zusätzlich dazu können die Hausbewohner oft einige weitere Details zuzüglich der Exkremente erkennen:

  • Fraßspuren an immobilen Gegenständen (Fraßmehl)
  • Nagespuren an Holzobjekten (Kisten, Balken, Mobiliar, etc.)
  • Knirschendes Geräusch der Zähne
  • Graben von Höhlensystemen im Bereich losen Untergrundes
  • Schleifspuren des Rattenschwanzes in der Erde oder im Staub
  • Trittsiegel

Praxis: Der Beweis für einen aktiven Befall kann nach ersten Vermutungen mit feinem Puder bestärkt werden. Wenn feiner Mehl beziehungsweise Talk ausgestreut im Verdachtsareal ausgestreut werden, können am nächsten Tag frische Spuren gefunden werden.

Ratte
Eindeutige Zeichen stellen zudem tote Ratten oder gefundene Nester da. Da die Nager über ein schlecht ausgebildetes Sehvermögen verfügen, nutzen sie insbesondere etablierte Pfade. Diese können durch Wände selbst oder auch Fußleisten vertreten sein. Zudem darf in diesem Umfeld auf Schmutz an Oberflächen oder Gegenständen geachtet werden. Sie resultieren aus den steten Berührungen der fettigen und schmutzigen Körper der Ratten mit den Objekten. Die Präsenz der Ratten sollte nicht toleriert werden! Jetzt ist guter Rat teuer, denn dies kann als das Zeugnis existentem Nagernachwuchs angesehen werden. In diesen Fällen muss der Profi ran, da nun die Ratten nicht einfach aus dem Haus zu bekommen sind. Die Niederlassung der kleinen Nager schließt ein bloßes Vorbeiziehen der Tiere nahezu aus.

Hinweis: Nester befinden sich in der Regel nahe fester, immobiler Objekte und nah am Wasserzulauf.

Rattenkot erkennen

Beim Auffinden von Tierkot, sollte dieser natürlich zeitnah entfernt werden. Jedoch begehen die meisten Personen den Fehler, den Dreck mit einem handelsüblichen Besen oder Staubsauger zu entfernen. Auch wenn das Thema nicht verlockend scheint, sollte dem Kot ein wenig Aufmerksamkeit geschenkt werden. Wenn es sich tatsächlich um Ratten handeln sollte, sind diese nicht durch die bloße Säuberung des Areals zu vertreiben. Diese Nager brillieren mit Robustheit sowie Anpassungsfähigkeit und müssen daher professionell bekämpft werden. Daher sollte der Blick folgend als Erstes auf die kleinen Hinterlassenschaften selbst gerichtet werden. Die erste Eingebung für Kotkügelchen im Keller oder Dachboden lassen sofort auf Ratten schließen. Doch auch Mäuse oder Igel könnten Teil dieses Problems sein. Im Unterschied zu Igeln fällt der Rattenkot eher rundlich und kleinteilig aus – gerade die Differenzen zum eher länglichen Igelkot ermöglichen eine einfache Einstufung. Beim Vergleich zwischen den Exkrementen zeichnet sich der Mäusekot durch eine deutlich kleinere Formung aus. Zudem lassen sich in diesem Bezug oft parallele Ereignisse wie angeknabberte Möbelstücke oder Gegenstände erkennen. Tatsächlich sind Mäuse zudem auch öfter einmal zu sehen. So lässt sich unmittelbar erkennen, um welchen Tierbefall es sich in den eigenen vier Wänden handelt – alternativ dazu übernehmen dies auch das Fachpersonal. Ein Rattenbefall kann anhand nachstehender Stichpunkte eruiert werden:

Hinweis: Die tägliche Produktion von Kotballen liegt hinsichtlich der Ratte bei 40. Entsprechend der aufgefundenen Menge lässt sich ein erster Überblick beim möglichen Befall gewinnen.

Oft lassen sich die Spuren von Rattenbefall auf dem Dachboden oder im Loft nachweisen. Hinter Küchengeräten und rund um den Trockner sind die Nagetiere ebenso häufig anzutreffen. Zudem dient der noch unverputzte Rohbau als verlockendes Angebot zum Einquartieren, da der Zugang zu möglichen Hohlwänden und Kabelschächten einfach erfolgt. Zusätzlich bieten nicht frequentierte und oft unübersichtlich ausgestattete Bereiche wie Schuppen und Garagen ein Rattenparadies – gefolgt vom Komposthaufen im Garten und den Terrassendielen. Schnelles Handeln ist vor allem zum Wohle der Gesundheit nun erforderlich!
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